• Startseite
  • Kategorien
    • Gesundheit des Mannes
    • Frauenmedizin
    • Alkoholismus
    • Allgemeine Gesundheit
    • Alzheimer und Parkinson
    • Analgetika
    • Antiallergikum
    • Antibakteriell
    • Antibiotika
    • Antidepressiva
    • Antimykotika
    • Antiparasitenmittel
    • Arthritis
    • Asthma
    • Augepflege
    • Bestseller
    • Cholesterin
    • COVID-19
    • Diabetes
    • Erektionsstörungen
    • Fettsucht
    • Haarausfall
    • Harnweg-Trakt
    • Hautpflege
    • Hepatitis C Virus (HCV)
    • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
    • HIV
    • Hormone
    • Hypertonie
    • Krebs
    • Magen-Darm-Trakt
    • Mental-psychische Störungen
    • Muskel-Relaxans
    • Raucherentwöhnung
    • Reisekrankheit
    • Schlafhilfen
    • Verhütungsmittel
    • Virustötenden
  • Über uns
  • Kontaktiere uns
  • Haeufige Fragen
  • Startseite
  • Kategorien »
  • Über uns
  • Kontaktiere uns
  • Haeufige Fragen

+44-203-608-1340

+44-808-189-1420

+44-203-514-1638

[email protected]

  • Gesundheit des Mannes
  • Frauenmedizin
  • Alkoholismus
  • Allgemeine Gesundheit
  • Alzheimer und Parkinson
  • Analgetika
  • Antiallergikum
  • Antibakteriell
  • Antibiotika
  • Antidepressiva
  • Antimykotika
  • Antiparasitenmittel
  • Arthritis
  • Asthma
  • Augepflege
  • Bestseller
  • Cholesterin
  • COVID-19
  • Diabetes
  • Erektionsstörungen
  • Fettsucht
  • Haarausfall
  • Harnweg-Trakt
  • Hautpflege
  • Hepatitis C Virus (HCV)
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • HIV
  • Hormone
  • Hypertonie
  • Krebs
  • Magen-Darm-Trakt
  • Mental-psychische Störungen
  • Muskel-Relaxans
  • Raucherentwöhnung
  • Reisekrankheit
  • Schlafhilfen
  • Verhütungsmittel
  • Virustötenden

Alkoholismus

Acamprosat
Kaufen
Antabus
Kaufen
Campral
Kaufen
Disulfiram
Kaufen
Naltrexon
Kaufen
Revia
Kaufen
Sinequan
Kaufen

Was ist Alkoholismus und wie erkennt man ihn?

Definition und Symptome

Alkoholismus, medizinisch als Alkoholabhängigkeit oder Alkoholkonsumstörung klassifiziert, ist eine chronische Erkrankung, die durch den zwanghaften Konsum von Alkohol trotz negativer Konsequenzen gekennzeichnet ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert sie als psychische und physische Abhängigkeit von Ethanol.

Körperliche Anzeichen umfassen Zittern, Schwitzen, Übelkeit und Toleranzentwicklung. Psychische Symptome zeigen sich durch starkes Verlangen, Kontrollverlust und sozialen Rückzug. Der entscheidende Unterschied zwischen Alkoholmissbrauch und Alkoholismus liegt in der körperlichen Abhängigkeit und den Entzugssymptomen bei Abstinenz.

  • Genetische Veranlagung (40-60% Erblichkeit)
  • Psychische Belastungen und Traumata
  • Sozialer Druck und Umgebungsfaktoren
  • Früher Alkoholkonsum im Jugendalter

Diagnose und Selbsttest

Professionelle Diagnosen erfolgen durch strukturierte Interviews und standardisierte Fragebögen wie den AUDIT-Test. Selbsteinschätzungstools können erste Hinweise geben, ersetzen jedoch keine fachärztliche Beurteilung. Hilfe sollte gesucht werden, wenn Alkohol das tägliche Leben beeinträchtigt oder körperliche Entzugssymptome auftreten. Der Hausarzt spielt eine zentrale Rolle bei der Früherkennung und kann an spezialisierte Suchtberatungsstellen in Österreich verweisen.

Medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten in Österreich

Entzugsmedikamente

Benzodiazepine sind das Mittel der ersten Wahl für den akuten Alkoholentzug und reduzieren lebensbedrohliche Komplikationen wie Krampfanfälle. In österreichischen Apotheken sind Präparate wie Diazepam, Lorazepam und Oxazepam verschreibungspflichtig erhältlich. Die Dosierung erfolgt individuell und wird schrittweise reduziert, typischerweise über 7-10 Tage.

Wichtige Vorsichtsmaßnahmen umfassen die strenge ärztliche Überwachung aufgrund des Abhängigkeitspotentials. Nebenwirkungen können Müdigkeit, Verwirrtheit und Atemdepression sein. Eine ambulante Entgiftung ist nur bei leichteren Fällen möglich.

Anti-Craving-Medikamente

Naltrexon (ReVia, Nemexin) blockiert Opioidrezeptoren und reduziert das Verlangen nach Alkohol. Acamprosat (Campral) stabilisiert das Neurotransmitter-System und ist in Österreich gut verfügbar. Disulfiram (Antabus) verursacht unangenehme Reaktionen bei Alkoholkonsum durch Hemmung des Alkoholabbaus.

  • Naltrexon: Täglich 50mg, reduziert Rückfallrisiko um 36%
  • Acamprosat: 3x täglich 666mg, unterstützt langfristige Abstinenz
  • Disulfiram: Täglich 250mg, erfordert totale Alkoholabstinenz

Alle Medikamente sind in österreichischen Apotheken auf Rezept erhältlich und werden von der Sozialversicherung bei entsprechender Indikation übernommen.

Natürliche Unterstützung und Nahrungsergänzungsmittel

Vitamine und Mineralstoffe

Bei Alkoholismus entstehen häufig erhebliche Nährstoffdefizite, die gezielt ausgeglichen werden müssen. Ein hochwertiger B-Vitamin-Komplex ist besonders wichtig, da Alkohol die Aufnahme und Verwertung dieser essentiellen Vitamine stark beeinträchtigt. Magnesium und Zink unterstützen den Stoffwechsel und stärken das Immunsystem, während Folsäure und Thiamin neurologische Schäden vorbeugen können. In österreichischen Apotheken finden Sie eine breite Auswahl an qualitativ hochwertigen Präparaten, die speziell für diese Bedürfnisse entwickelt wurden.

Pflanzliche Heilmittel

Bewährte Heilpflanzen können den Genesungsprozess wirkungsvoll unterstützen. Mariendistel-Präparate fördern die Regeneration der Leber und schützen vor weiteren Schäden. Bei innerer Unruhe und Schlafproblemen haben sich Baldrian und Passionsblume als sanfte Alternativen bewährt. Johanniskraut kann bei leichten bis mittelschweren depressiven Verstimmungen helfen, die oft mit Alkoholproblemen einhergehen.

  • Beachten Sie mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
  • Lassen Sie sich von Ihrem Apotheker beraten
  • Beginnen Sie mit niedrigen Dosierungen

Entgiftung und Entzugssymptome bewältigen

Ambulanter vs. stationärer Entzug

Die Entscheidung zwischen ambulanter und stationärer Behandlung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein ambulanter Entzug ist möglich bei stabilen sozialen Verhältnissen, ausreichender Motivation und fehlenden schweren Begleiterkrankungen. Österreichische Apotheken bieten unterstützende Medikamente wie Elektrolyt-Präparate und Flüssigkeitsersatz, die den Körper während der Entgiftung stabilisieren. Ein Krankenhausaufenthalt wird notwendig bei schweren Entzugssymptomen, Delirium tremens oder erheblichen körperlichen Komplikationen. Die Einschätzung sollte immer durch medizinisches Fachpersonal erfolgen.

Symptommanagement

Entzugssymptome können mit verschiedenen rezeptfreien Medikamenten gelindert werden. Gegen Übelkeit und Erbrechen helfen spezielle Präparate aus der Apotheke, während pflanzliche Schlafmittel bei Schlafstörungen Erleichterung bringen können. Kopfschmerzen lassen sich mit geeigneten Schmerzmitteln behandeln, wobei die Dosierung streng beachtet werden muss.

  • Ibuprofen oder Paracetamol bei Kopfschmerzen
  • Elektrolytlösungen zum Ausgleich des Mineralstoffhaushalts
  • Beruhigende Tees mit Kamille oder Melisse
  • Probiotika zur Unterstützung der Darmgesundheit

Langzeittherapie und Rückfallprävention

Erhaltungstherapie

Die langfristige medikamentöse Behandlung spielt eine entscheidende Rolle bei der Rückfallprävention. Bewährte Wirkstoffe wie Acamprosat, Naltrexon oder Disulfiram werden je nach individueller Situation über Monate bis Jahre eingesetzt. Regelmäßige ärztliche Kontrollen ermöglichen eine optimale Dosisanpassung und das frühzeitige Erkennen von Nebenwirkungen. Die Therapietreue ist dabei ein kritischer Erfolgsfaktor. Ihre Apotheke unterstützt Sie dabei durch kompetente Beratung, Medikationsmanagement und diskrete Betreuung. Wir helfen bei der Einnahmeoptimierung und stehen für Fragen zur Verfügung.

Psychosoziale Unterstützung

Eine erfolgreiche Alkoholismus-Behandlung erfordert einen ganzheitlichen Ansatz. Die Kombination aus medikamentöser Therapie und Psychotherapie zeigt die besten Langzeitergebnisse. In Österreich bieten zahlreiche Selbsthilfegruppen wie die Anonymen Alkoholiker wertvolle Unterstützung. Das familiäre und soziale Umfeld spielt eine wichtige Rolle im Genesungsprozess. Berufliche Wiedereingliederungsprogramme helfen dabei, das Selbstwertgefühl zu stärken und neue Lebensperspektiven zu entwickeln.

Begleiterkrankungen und Komplikationen

Körperliche Folgeschäden

Chronischer Alkoholkonsum führt zu schwerwiegenden körperlichen Schäden, die eine spezifische medikamentöse Behandlung erfordern. Leberschäden sind besonders häufig und reichen von Fettleber bis zur Zirrhose. Hepatoprotektiva und Vitaminkomplexe unterstützen die Leberfunktion. Neurologische Komplikationen wie Polyneuropathie werden mit B-Vitaminen, insbesondere Thiamin, behandelt. Herz-Kreislauf-Probleme erfordern oft eine antihypertensive Therapie. Folgende Medikamente stehen in österreichischen Apotheken zur Verfügung:

  • Hepatoprotektiva (Silymarin, Ursodeoxycholsäure)
  • Vitamin-B-Komplexe und Thiamin-Präparate
  • Antihypertensiva bei Bluthochdruck
  • Elektrolytsubstitution bei Mangelzuständen

Psychische Begleiterkrankungen

Alkoholismus geht häufig mit psychischen Erkrankungen einher. Depressionen und Angststörungen treten bei bis zu 80% der Betroffenen auf und erfordern eine gezielte antidepressive Behandlung. Schlafstörungen sind weit verbreitet und können mit geeigneten Schlafmitteln behandelt werden, wobei auf das Abhängigkeitspotenzial zu achten ist. Kognitive Beeinträchtigungen bessern sich oft durch Alkoholabstinenz und Nootropika. In Österreich stehen moderne Antidepressiva, Anxiolytika und Schlafmittel zur Verfügung, die von erfahrenen Ärzten individuell angepasst werden.

Notfallsituationen

Alkoholbedingte Notfälle erfordern sofortige medizinische Intervention. Bei Alkoholvergiftung sind Bewusstseinslage und Vitalfunktionen zu überwachen. Das lebensbedrohliche Delirium tremens zeigt sich durch Halluzinationen, Krampfanfälle und autonome Dysregulation. Erste-Hilfe-Maßnahmen umfassen die stabile Seitenlage und den sofortigen Notruf. Notfall-Medikamente wie Benzodiazepine zur Krampfprophylaxe, Thiamin zur Wernicke-Enzephalopathie-Prävention und Infusionslösungen zur Stabilisierung sind in österreichischen Krankenhäusern Standard.

Kategorien
  • Gesundheit des Mannes
  • Frauenmedizin
  • Erektionsstörungen
  • Allgemeine Gesundheit
  • Hypertonie
  • Antibiotika
  • Antidepressiva
  • Hautpflege
  • Analgetika
  • Asthma
Nützliche Informationen
  • Über uns
  • Kontaktiere uns
  • Haeufige Fragen
  • Bestellstatus
  • Allgemeine Geschäftsbedingungen
  • Unsere Richtlinien
Kundensupport

Linz Apotheke

[email protected]

+44-203-608-1340

+44-808-189-1420

+44-203-514-1638

Versandarten
Zahlungs- Methoden

© 2025 | Linz Apotheke