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Alzheimer und Parkinson

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Grundlagen der Alzheimer-Krankheit

Definition und Krankheitsverlauf

Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, die das Gedächtnis, das Denken und das Verhalten beeinträchtigt. Sie ist die häufigste Form der Demenz und betrifft in Österreich rund 130.000 Menschen. Die Krankheit entwickelt sich schleichend über Jahre hinweg und führt zu einem fortschreitenden Verlust der kognitiven Fähigkeiten.

Symptome und Diagnose

Die ersten Anzeichen der Alzheimer-Krankheit sind oft subtil und werden häufig als normale Alterserscheinungen fehlgedeutet. Typische Frühsymptome umfassen Gedächtnisverlust, Orientierungsprobleme, Sprachschwierigkeiten und Veränderungen der Persönlichkeit. Die Diagnose erfolgt durch eine umfassende neuropsychologische Untersuchung, Bildgebung des Gehirns und den Ausschluss anderer Erkrankungen.

Ursachen und Risikofaktoren

Die genauen Ursachen der Alzheimer-Krankheit sind noch nicht vollständig verstanden. Wissenschaftler haben jedoch verschiedene Risikofaktoren identifiziert:

  • Alter (größter Risikofaktor)
  • Genetische Veranlagung
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Diabetes mellitus
  • Mangelnde geistige und körperliche Aktivität
  • Soziale Isolation

Stadien der Erkrankung

Die Alzheimer-Krankheit wird typischerweise in drei Hauptstadien unterteilt: das frühe Stadium mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen, das mittlere Stadium mit zunehmender Pflegebedürftigkeit und das späte Stadium mit schwerer Demenz. Jedes Stadium erfordert angepasste Betreuungs- und Behandlungsstrategien.

Medikamentöse Behandlung von Alzheimer

Cholinesterase-Hemmer in Österreich

Cholinesterase-Hemmer sind die Standardtherapie für leichte bis mittelschwere Alzheimer-Demenz. Diese Medikamente erhöhen die Konzentration des Neurotransmitters Acetylcholin im Gehirn und können die Symptome vorübergehend verbessern oder stabilisieren.

Donepezil (Aricept)

Donepezil ist in Österreich als Tabletten und Schmelztabletten verfügbar. Es wird einmal täglich eingenommen und ist für alle Schweregrade der Alzheimer-Demenz zugelassen. Die Behandlung beginnt meist mit 5 mg täglich und kann nach vier bis sechs Wochen auf 10 mg erhöht werden.

Rivastigmin (Exelon)

Rivastigmin steht in verschiedenen Darreichungsformen zur Verfügung: als Kapseln, Lösung zum Einnehmen und als transdermales Pflaster. Das Pflaster bietet den Vorteil einer gleichmäßigen Wirkstofffreisetzung und reduziert gastrointestinale Nebenwirkungen.

Galantamin (Reminyl)

Galantamin wird zweimal täglich zu den Mahlzeiten eingenommen. Es ist sowohl als normale Kapseln als auch als Retardkapseln erhältlich. Die Retardformulierung ermöglicht eine einmal tägliche Einnahme und verbessert die Therapietreue.

NMDA-Antagonisten

Memantin (Axura, Ebixa)

Memantin ist für die Behandlung der mittelschweren bis schweren Alzheimer-Demenz zugelassen. Es wirkt als NMDA-Rezeptor-Antagonist und kann sowohl als Monotherapie als auch in Kombination mit Cholinesterase-Hemmern eingesetzt werden. Die Dosierung wird schrittweise über vier Wochen auf die Zieldosis von 20 mg täglich erhöht.

Kombinationstherapien und Dosierung

In der klinischen Praxis wird häufig eine Kombination aus Cholinesterase-Hemmern und Memantin verwendet, insbesondere bei mittelschwerer bis schwerer Demenz. Diese Kombinationstherapie kann synergistische Effekte haben und die kognitiven Funktionen besser erhalten als eine Monotherapie. Die Dosierung muss individuell angepasst und regelmäßig überwacht werden, um optimale Wirksamkeit bei minimalen Nebenwirkungen zu gewährleisten.

Grundlagen der Parkinson-Krankheit

Definition und Pathophysiologie

Parkinson ist eine neurodegenerative Erkrankung, die durch den fortschreitenden Verlust dopaminproduzierender Nervenzellen in der Substantia nigra des Gehirns charakterisiert ist. Diese Störung des Dopaminstoffwechsels führt zu typischen Bewegungsstörungen und beeinträchtigt die Kommunikation zwischen Nervenzellen. In Österreich sind etwa 20.000 Menschen von dieser chronischen Erkrankung betroffen, wobei die Häufigkeit mit dem Alter zunimmt.

Hauptsymptome

Die Parkinson-Krankheit manifestiert sich durch charakteristische motorische Symptome. Tremor zeigt sich als rhythmisches Zittern, besonders in Ruhe. Rigor bezeichnet die Muskelsteifheit, die zu verlangsamten Bewegungen führt. Bradykinesie beschreibt die allgemeine Bewegungsarmut und -verlangsamung. Diese Hauptsymptome entwickeln sich schleichend und verstärken sich progressiv, wobei meist eine Körperseite früher und stärker betroffen ist.

Früherkennung und Diagnose

Die Parkinson-Diagnose erfolgt hauptsächlich klinisch durch spezialisierte Neurologen. Frühe Anzeichen können subtil sein und umfassen Veränderungen des Gangbilds, verminderte Mimik oder einseitige Bewegungseinschränkungen. In österreichischen Fachzentren werden standardisierte Bewertungsskalen und bildgebende Verfahren zur Diagnosestellung eingesetzt. Eine frühzeitige Erkennung ermöglicht einen optimalen Therapiebeginn.

Verlauf und Prognose

Parkinson verläuft individuell unterschiedlich, jedoch generell progredient über Jahre bis Jahrzehnte. Die Lebenserwartung ist bei guter medikamentöser Einstellung nur geringfügig reduziert. Moderne Therapieansätze in Österreich ermöglichen vielen Patienten lange ein selbstständiges Leben mit guter Lebensqualität.

Parkinson-Medikamente in Österreich

Levodopa-Präparate

Levodopa gilt als Goldstandard der Parkinson-Therapie und wird in österreichischen Apotheken in verschiedenen Kombinationspräparaten angeboten. Diese Vorstufe des Dopamins kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und wird im Gehirn zu Dopamin umgewandelt. Die Kombination mit Carbidopa oder Benserazid verhindert den vorzeitigen Abbau außerhalb des Gehirns. Moderne Formulierungen ermöglichen eine gleichmäßige Wirkstofffreisetzung und reduzieren Nebenwirkungen. Levodopa-Präparate sind verschreibungspflichtig und erfordern eine sorgfältige Dosisanpassung durch den behandelnden Neurologen.

  • L-Dopa/Carbidopa (Nacom, Duodopa): Bewährte Kombinationspräparate mit guter Verträglichkeit und flexibler Dosierung
  • L-Dopa/Benserazid (Madopar): Etablierte Therapieoption mit verschiedenen Darreichungsformen für individuelle Bedürfnisse

Dopaminagonisten

Dopaminagonisten wirken direkt an Dopaminrezeptoren und stellen eine wichtige Therapiealternative dar, besonders bei jüngeren Patienten. Diese Medikamente können als Monotherapie oder in Kombination mit Levodopa eingesetzt werden. In österreichischen Apotheken sind verschiedene Dopaminagonisten verfügbar, die unterschiedliche Anwendungsformen und Wirkprofile aufweisen. Sie zeichnen sich durch eine längere Halbwertszeit aus und können Wirkungsfluktuationen reduzieren.

  • Pramipexol (Sifrol): Nicht-Ergot-Agonist mit zusätzlicher antidepressiver Wirkkomponente
  • Ropinirol (Requip): Gut verträglicher Dopaminagonist mit retardierter Formulierung verfügbar
  • Rotigotin (Neupro Pflaster): Transdermale Anwendung ermöglicht kontinuierliche 24-Stunden-Wirkung

Ergänzende Therapieansätze

MAO-B-Hemmer

MAO-B-Hemmer wie Selegilin (Jumex) und Rasagilin (Azilect) blockieren das Enzym Monoaminoxidase B, wodurch der Dopaminabbau im Gehirn verlangsamt wird. Diese Medikamente können als Monotherapie in frühen Krankheitsstadien oder ergänzend zu L-DOPA eingesetzt werden. Sie verbessern die motorischen Symptome und können das Fortschreiten der Parkinson-Krankheit verzögern. Rasagilin zeigt dabei oft eine bessere Verträglichkeit als Selegilin.

COMT-Hemmer

Entacapon (Comtan) hemmt das Enzym Catechol-O-Methyltransferase und verlängert dadurch die Wirkdauer von L-DOPA. Dieser Wirkstoff wird immer in Kombination mit L-DOPA/Carbidopa verabreicht und reduziert die "Off"-Phasen bei fortgeschrittener Parkinson-Erkrankung. Entacapon ermöglicht eine gleichmäßigere Dopaminversorgung des Gehirns und kann die Lebensqualität der Patienten erheblich verbessern.

Anticholinergika und Amantadin

Anticholinergika wie Biperiden werden hauptsächlich bei jüngeren Patienten zur Behandlung von Tremor eingesetzt. Amantadin wirkt gegen Dyskinesien und kann die Beweglichkeit verbessern. Beide Medikamentengruppen haben jedoch ausgeprägte Nebenwirkungen, besonders bei älteren Patienten, und erfordern eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung.

Praktische Hinweise für Patienten und Angehörige

Einnahmeempfehlungen und Nebenwirkungen

Die regelmäßige und pünktliche Medikamenteneinnahme ist entscheidend für den Therapieerfolg. L-DOPA sollte idealerweise 30-60 Minuten vor den Mahlzeiten eingenommen werden. Häufige Nebenwirkungen umfassen Übelkeit, Schwindel und Bewegungsstörungen. Bei Alzheimer-Medikamenten können Magen-Darm-Beschwerden und Schlafstörungen auftreten. Führen Sie ein Symptomtagebuch und besprechen Sie Veränderungen mit Ihrem Arzt.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Informieren Sie immer alle behandelnden Ärzte über sämtliche eingenommenen Medikamente. Besondere Vorsicht ist bei Antipsychotika, bestimmten Blutdruckmitteln und Antidepressiva geboten. Auch rezeptfreie Präparate und Nahrungsergänzungsmittel können Wechselwirkungen verursachen. Ihre Apotheke berät Sie gerne bei Fragen zur Medikamentenverträglichkeit und führt auf Wunsch einen Medikationscheck durch.

Lifestyle-Empfehlungen und unterstützende Maßnahmen

Ergänzend zur medikamentösen Behandlung sind folgende Maßnahmen hilfreich:

  • Regelmäßige körperliche Aktivität und Physiotherapie
  • Geistige Stimulation durch Lesen, Rätsel oder soziale Kontakte
  • Ausgewogene Ernährung mit Omega-3-Fettsäuren
  • Ausreichender Schlaf und Stressreduktion

Verfügbarkeit und Kostenübernahme in Österreich

Die meisten Parkinson- und Alzheimer-Medikamente sind in österreichischen Apotheken verfügbar und werden bei entsprechender Diagnose von der Sozialversicherung übernommen. Für spezielle Präparate kann eine chefärztliche Bewilligung erforderlich sein. Informieren Sie sich bei Ihrer Krankenkasse über individuelle Zuzahlungsregelungen.

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