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Asthma

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Was ist Asthma? - Grundlagen und Ursachen

Definition und Symptome

Asthma ist eine chronische Atemwegserkrankung, die durch eine Entzündung und Verengung der Bronchien gekennzeichnet ist. Diese Erkrankung betrifft in Österreich etwa 8-10% der Bevölkerung und kann in jedem Lebensalter auftreten. Bei Asthma reagieren die Atemwege überempfindlich auf verschiedene Reize, was zu wiederkehrenden Atembeschwerden führt.

Die charakteristischen Hauptsymptome von Asthma umfassen:

  • Atemnot, besonders beim Ausatmen
  • Anhaltender, oft nächtlicher Husten
  • Keuchen oder pfeifende Atemgeräusche
  • Gefühl der Brustenge oder Druck auf der Brust

Medizinisch unterscheidet man zwischen allergischem und nicht-allergischem Asthma. Allergisches Asthma wird durch spezifische Allergene ausgelöst und tritt häufig bereits im Kindes- oder Jugendalter auf. Nicht-allergisches Asthma entwickelt sich meist erst im Erwachsenenalter und kann durch Infekte, Medikamente oder andere Faktoren verursacht werden.

Häufige Auslöser

Die Auslöser für Asthma-Beschwerden sind vielfältig und individuell unterschiedlich. Zu den häufigsten Allergenen zählen Pollen von Gräsern, Bäumen und Kräutern, die besonders in der österreichischen Pollensaison von März bis Oktober problematisch sein können. Hausstaubmilben, die in warmen, feuchten Umgebungen gedeihen, sowie Tierhaare von Katzen, Hunden oder anderen Haustieren gehören ebenfalls zu den typischen Auslösern.

Umweltfaktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Asthma-Anfällen. Zigarettenrauch, sowohl aktives als auch passives Rauchen, kann die Atemwege stark reizen. Luftverschmutzung durch Verkehr oder Industrie, aber auch starke Gerüche von Parfums oder Reinigungsmitteln können Beschwerden auslösen.

Körperliche Anstrengung, besonders bei kalter, trockener Luft, kann bei vielen Asthmatikern zu Atembeschwerden führen. Ebenso können emotionaler Stress, starke Gefühlsregungen oder Wetteränderungen, die in Österreich häufig auftreten, Asthma-Symptome verstärken.

Asthma-Medikamente in Österreich - Überblick

Bedarfsmedikamente (Reliever)

Bedarfsmedikamente sind die erste Hilfe bei akuten Asthma-Beschwerden und sollten von jedem Asthmatiker stets griffbereit gehalten werden. Diese Medikamente wirken innerhalb weniger Minuten und entspannen die verkrampfte Bronchialmuskulatur.

Salbutamol ist der am häufigsten verwendete Wirkstoff in Österreich und ist unter den Handelsnamen Ventolin und Sultanol erhältlich. Diese kurzwirksamen Beta-2-Sympathomimetika erweitern die Atemwege schnell und effektiv. Terbutalin, bekannt unter dem Namen Bricanyl, stellt eine Alternative dar und wirkt ähnlich zuverlässig bei akuten Atembeschwerden.

Die schnelle Wirkung dieser Medikamente macht sie unverzichtbar für die Notfallbehandlung. Sie sollten jedoch nicht häufiger als nötig eingesetzt werden, da ein übermäßiger Gebrauch auf eine unzureichende Langzeittherapie hinweisen kann.

Langzeit-Kontrollmedikamente (Controller)

Langzeit-Kontrollmedikamente bilden das Fundament der modernen Asthma-Therapie in Österreich. Inhalative Kortikoide wie Budesonid und Beclometason wirken entzündungshemmend und reduzieren die Überempfindlichkeit der Atemwege. Diese Medikamente müssen täglich angewendet werden, auch wenn keine akuten Beschwerden vorliegen.

Kombinationspräparate haben sich als besonders effektiv erwiesen:

  • Symbicort (Budesonid + Formoterol)
  • Foster (Beclometason + Formoterol)
  • Seretide (Fluticason + Salmeterol)

Die regelmäßige Einnahme der Kontrollmedikamente ist von entscheidender Bedeutung für den Therapieerfolg. Nur durch die konsequente tägliche Anwendung kann die chronische Entzündung der Atemwege kontrolliert und das Risiko schwerer Asthma-Anfälle minimiert werden. Patienten sollten ihre Medikation niemals eigenmächtig absetzen, auch wenn sie sich beschwerdefrei fühlen.

Inhalatoren und Anwendungsgeräte

Dosieraerosole (MDI)

Dosieraerosole, auch bekannt als MDI (Metered Dose Inhaler), sind die am häufigsten verwendeten Inhalationsgeräte in österreichischen Apotheken. Diese Geräte geben bei jedem Sprühstoß eine genau dosierte Menge des Wirkstoffs ab. Die richtige Anwendung erfordert eine koordinierte Bewegung zwischen dem Auslösen des Sprühstoßes und dem tiefen Einatmen. Wichtig ist dabei, langsam und tief einzuatmen und den Atem anschließend für etwa 10 Sekunden anzuhalten.

Spacer-Geräte bieten erhebliche Vorteile bei der Anwendung von Dosieraerosolen. Sie verbessern die Wirkstoffabgabe in die Lunge und reduzieren Nebenwirkungen im Mund-Rachen-Raum. Besonders für Kinder und ältere Patienten erleichtern Spacer die korrekte Inhalationstechnik erheblich. In österreichischen Apotheken sind verschiedene Spacer-Modelle erhältlich, die mit den gängigen MDI-Herstellern kompatibel sind.

Zu den beliebten MDI-Marken in österreichischen Apotheken gehören Ventolin, Foster, Flutiform und Symbicort. Diese Präparate sind bewährt und von der österreichischen Arzneimittelbehörde zugelassen.

Pulverinhalatoren

Pulverinhalatoren bieten eine Alternative zu Dosieraerosolen und funktionieren durch die Atemkraft des Patienten. Die drei Haupttypen unterscheiden sich in ihrer Handhabung:

  • Turbohaler: Erfordert ein kräftiges, schnelles Einatmen und ist durch sein charakteristisches Drehen des Bodens zu laden
  • Diskus: Besitzt einen praktischen Schiebemechanismus und einen Dosisindikator
  • Breezhaler: Verwendet Kapseln, die vor jeder Anwendung eingesetzt und durchstochen werden

Die Patientenpräferenzen variieren je nach Atemkraft, Koordinationsfähigkeit und persönlichen Vorlieben. Turbohaler und Diskus eignen sich besonders für Patienten mit ausreichender Atemkraft, während der Breezhaler durch seine einfache Handhabung überzeugt. Die Wartung der Geräte ist unkompliziert - sie sollten regelmäßig mit einem trockenen Tuch gereinigt und vor Feuchtigkeit geschützt werden.

Vernebler

Vernebler kommen hauptsächlich bei schweren Asthmaanfällen oder bei Patienten zum Einsatz, die keine anderen Inhalationsgeräte verwenden können. Sie wandeln flüssige Medikamente in feinste Tröpfchen um, die über eine Maske oder ein Mundstück eingeatmet werden.

Es gibt verschiedene Vernebler-Typen: Ultraschallvernebler arbeiten besonders leise und eignen sich gut für den Heimgebrauch, während Kompressorvernebler robuster sind und in medizinischen Einrichtungen bevorzugt werden. Mesh-Vernebler stellen die modernste Technologie dar und bieten eine besonders effiziente Wirkstoffabgabe.

Asthma bei Kindern - Besondere Überlegungen

Kinderfreundliche Medikamente

Asthmamedikamente für Kinder erfordern besondere Aufmerksamkeit bezüglich Dosierung und Anwendungsform. In österreichischen Apotheken sind speziell für Kinder entwickelte Präparate erhältlich, die altersgerechte Dosierungen bieten. Die Wirkstoffkonzentrationen sind an das geringere Körpergewicht und die Entwicklungsstufe des Kindes angepasst.

Inhalationshilfen variieren je nach Altersgruppe: Für Säuglinge und Kleinkinder bis 4 Jahre sind Spacer mit Gesichtsmaske ideal, während Kinder ab 4-6 Jahren bereits Spacer mit Mundstück verwenden können. Ältere Kinder ab 8 Jahren können oft schon selbstständig Pulverinhalatoren bedienen, sofern sie die erforderliche Atemtechnik beherrschen.

Wichtige Präparate für Kinder in Österreich umfassen niedrig dosierte Kortikosteroid-Inhalatoren wie Flixotide Junior, kombinierte Präparate in kindergerechter Dosierung und schnell wirkende Bronchodilatatoren für den Notfall.

Anwendungstipps für Eltern

Die richtige Inhalationstechnik zu vermitteln erfordert Geduld und spielerische Ansätze. Eltern sollten die Anwendung zunächst selbst demonstrieren und das Kind ermutigen, tief und langsam zu atmen. Regelmäßige Übung ohne Medikament kann helfen, die Technik zu perfektionieren. Wichtig ist auch, dass Kinder nach der Inhalation von kortisonhaltigen Medikamenten den Mund ausspülen oder etwas trinken.

Ein Asthmatagebuch zu führen hilft dabei, Auslöser zu identifizieren und den Krankheitsverlauf zu dokumentieren. Eltern sollten täglich die Symptome, verwendete Medikamente und mögliche Auslöser notieren. Dies erleichtert dem behandelnden Arzt die Therapieanpassung erheblich.

Ein schriftlicher Notfallplan ist unverzichtbar und sollte klar definieren, wann welche Medikamente zu verwenden sind und ab welchem Punkt ärztliche Hilfe erforderlich ist. Dieser Plan sollte in der Schule, bei Betreuungspersonen und Familienangehörigen verfügbar sein. In Österreich stellen viele Kinderärzte standardisierte Notfallpläne zur Verfügung, die individuell angepasst werden können.

Notfallbehandlung und Akuttherapie

Akute Asthmaanfälle

Bei einem akuten Asthmaanfall ist schnelles und richtiges Handeln entscheidend. Die Atemwege verengen sich plötzlich, was zu Atemnot, pfeifenden Atemgeräuschen und Husten führt. Als Sofortmaßnahme sollte der Betroffene eine aufrechte Position einnehmen und das Notfallmedikament (meist ein kurzwirksamer Beta-2-Agonist) anwenden. Wichtig ist es, Ruhe zu bewahren und kontrolliert zu atmen.

Ärztliche Hilfe ist umgehend erforderlich, wenn sich die Symptome trotz Medikamenteneinnahme nicht bessern, der Betroffene beim Sprechen nach Luft ringt, die Lippen oder Fingernägel bläulich verfärbt sind oder Bewusstseinstrübungen auftreten. In solchen Fällen sollte sofort der Notruf 144 gewählt werden.

Notfallmedikamente müssen immer griffbereit sein - sowohl zu Hause als auch unterwegs. Überprüfen Sie regelmäßig das Ablaufdatum Ihrer Notfallsprays und stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Anwendung beherrschen.

Systemische Medikamente

Bei schweren Asthmaschüben werden oft Prednisolon-Tabletten verschrieben, um die Entzündung der Atemwege schnell zu reduzieren. Diese Kortikosteroid-Therapie sollte genau nach ärztlicher Anweisung eingenommen werden. In manchen Fällen, besonders wenn eine bakterielle Infektion vorliegt, können zusätzlich Antibiotika notwendig sein.

Österreichische Notfallambulanzen sind rund um die Uhr für Asthma-Notfälle gerüstet und verfügen über die notwendigen Medikamente und Geräte für die Akutbehandlung. Zögern Sie nicht, diese Einrichtungen bei schweren Anfällen aufzusuchen.

Langfristige Asthmakontrolle und Prävention

Therapieüberwachung

Eine erfolgreiche Asthmakontrolle erfordert regelmäßige Überwachung und Anpassung der Therapie. Lungenfunktionstests beim Facharzt geben Aufschluss über den aktuellen Zustand der Atemwege und helfen bei der Beurteilung des Therapieerfolgs.

Peak-Flow-Messungen können auch zu Hause durchgeführt werden und bieten eine einfache Möglichkeit, die Lungenfunktion täglich zu kontrollieren. Diese Messungen helfen dabei, Verschlechterungen frühzeitig zu erkennen und die Medikation entsprechend anzupassen.

Lebensstil und ergänzende Maßnahmen

Die Vermeidung von Asthma-Auslösern spielt eine zentrale Rolle in der Langzeitbehandlung. Dazu gehören Maßnahmen zur Allergenkarenz wie:

  • Regelmäßiges Lüften und Staubsaugen mit HEPA-Filter
  • Verwendung von milbendichten Matratzenbezügen
  • Vermeidung von Zigarettenrauch und starken Düften
  • Kontrolle der Luftfeuchtigkeit zur Schimmelprävention

Sport und körperliche Aktivität sind trotz Asthma wichtig und möglich. Mit der richtigen Vorbereitung und Medikation können die meisten Asthmatiker ein aktives Leben führen. Schwimmen und Wandern sind besonders geeignete Sportarten.

Impfungen gegen Grippe und Pneumokokken werden für Asthmatiker besonders empfohlen, da Atemwegsinfekte Asthmaanfälle auslösen können. Diese Impfungen sind in österreichischen Apotheken und Arztpraxen verfügbar.

Neue Therapieansätze

Für Patienten mit schwerem, unkontrolliertem Asthma stehen in Österreich moderne Biologika zur Verfügung. Medikamente wie Omalizumab, Mepolizumab und andere monoklonale Antikörper können bei speziellen Asthma-Formen sehr wirksam sein.

Diese innovativen Therapien sind in österreichischen Spezialzentren und Universitätskliniken verfügbar. Die Behandlung erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Ihrem Hausarzt, dem Lungenfacharzt und Ihrer Apotheke, um die optimale Therapie zu gewährleisten und mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.

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