Nurofen

Nurofen

Dosage
200mg 400mg 600mg
Package
30 pill 60 pill 90 pill 120 pill 180 pill 360 pill
Gesamtpreis: 0.0
  • In unserer Apotheke können Sie Nurofen ohne Rezept kaufen, mit Lieferung innerhalb von 5–14 Tagen in ganz Ă–sterreich. Diskrete und anonyme Verpackung.
  • Nurofen wird zur Behandlung von Schmerzen und Fieber eingesetzt. Das Arzneimittel wirkt, indem es die Synthese von Prostaglandinen hemmt, die fĂĽr EntzĂĽndungen verantwortlich sind.
  • Die ĂĽbliche Dosis von Nurofen beträgt 200–400 mg alle 4–6 Stunden, maximal 1200 mg pro Tag ohne Rezept.
  • Die Darreichungsform ist eine Tablette oder flĂĽssige Suspension.
  • Die Wirkung des Medikaments setzt innerhalb von 30 Minuten ein.
  • Die Wirkungsdauer beträgt 4–6 Stunden.
  • Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol.
  • Die häufigsten Nebenwirkungen sind Ăśbelkeit, Magenschmerzen und Kopfschmerzen.
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Basisinformationen zu Nurofen

INN (Internationaler freier Name): Ibuprofen
Markennamen, die in Österreich erhältlich sind:

Land/Region Markennamen (exakte Schreibweise) Verpackung/Formen
EU (verschiedene) Nurofen, Advil, Brufen, Motrin Tabletten: 200 mg, 400 mg; Sirups/Tropfen (pädiatrische Anwendung) 100 mg/5 ml

ATC-Code: M01AE01
VerfĂĽgbare Formen und Dosierungen:

Form Typische Stärken Indikationen/Hinweise
Tablette 200 mg; 400 mg OTC (200 mg), Rx (400-800 mg in einigen Märkten)

Hersteller in Ă–sterreich: Zahlreiche generische Pharmaunternehmen
Registrierungsstatus in Ă–sterreich: OTC und Rx, weit verbreitet anerkannt
Klassifikation: OTC: 200 mg Formen in den meisten Ländern; Verschreibungspflichtig (Rx): ≥400 mg Formen.

Wesentliche Erkenntnisse Aus Neueren Studien

Die aktuellen Studien in der EU und in Österreich zwischen 2022 und 2025 belegen die bedeutende Rolle von Ibuprofen, insbesondere unter dem Handelsnamen Nurofen, in der Schmerztherapie. Eine Vielzahl klinischer Studien hat die Effektivität von Ibuprofen bei der Behandlung von milden bis mittelschweren Schmerzen sowie Fieber bekräftigt. In Österreich wird es sowohl in rezeptfreien (OTC) als auch in rezeptpflichtigen Formen eingesetzt. Die rezeptfreien Präparate sind meist in Dosierungen von 200 mg erhältlich, während höhere Dosierungen von 400–800 mg nur mit ärztlicher Verschreibung erhältlich sind.

Wichtigste Ergebnisse

Die Ergebnisse der durchgeführten Studien zeigen klar, dass Ibuprofen eine schnelle Schmerzlinderung bietet und gut verträglich ist. Ein hoher Prozentsatz der Teilnehmer berichtete von einer signifikanten Schmerzlinderung bereits innerhalb weniger Stunden nach der Einnahme. Darüber hinaus wurden in den Studien keine neuen sicherheitsrelevanten Ereignisse festgestellt, die darauf hinweisen würden, dass Ibuprofen nicht mehr als sicheres nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR) in der Schmerztherapie angesehen werden kann.

Sicherheitsbeobachtungen Aus Der Ă–sterreichischen Pharmakovigilanz

Daten zur Pharmakovigilanz in Österreich zeigen, dass die Nebenwirkungen von Ibuprofen in der Regel mild und von kurzer Dauer sind. Zu den am häufigsten berichteten Nebenwirkungen gehören gastrointestinale Beschwerden wie Unwohlsein sowie Kopfschmerzen. Schwere Nebenwirkungen, wie zum Beispiel gastrointestinale Blutungen, treten sehr selten auf und stehen häufig im Zusammenhang mit Überdosierungen oder bestehenden Risikofaktoren bei den betroffenen Patienten.

Klinischer Wirkmechanismus von Ibuprofen

Ibuprofen wirkt, indem es die Produktion von Prostaglandinen hemmt, chemischen Verbindungen im Körper, die für das Empfinden von Schmerz und Entzündung verantwortlich sind. Durch die Hemmung eines Enzyms namens Cyclooxygenase (COX), das an der Synthese dieser Prostaglandine beteiligt ist, reduziert Ibuprofen sowohl die Schmerzen als auch die Entzündungsreaktionen. Dies ist der Grund, warum es häufig zur Behandlung von Kopf-, Zahn- und Menstruationsschmerzen eingesetzt wird.

Wissenschaftliche Erklärung des Wirkmechanismus

Auf molekularer Ebene blockiert Ibuprofen die COX-1 und COX-2 Enzyme, die für die Umwandlung von Arachidonsäure in Prostaglandine zuständig sind. Eine Reduktion dieser Prostaglandine führt zu einer verringerten Schmerzempfindung und entzündlichen Prozessen. Studien belegen, dass die analgetische Wirkung von Ibuprofen bereits 30 Minuten nach oraler Einnahme einsetzt und eine Halbwertszeit von etwa 2 bis 4 Stunden hat. Dies erfordert eine regelmäßige Einnahme alle 6 Stunden, um eine konstante Schmerzlinderung zu gewährleisten.

Anwendungsbereich genehmigter und off-label Anwendungen von Ibuprofen

Ă–sterreichische Genehmigungen (Rezeptpflicht, DIN/ATC-Codes)

In Österreich ist Ibuprofen unter der ATC-Klassifikation M01AE01 als nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR) registriert. Es wird für verschiedene Indikationen wie Schmerzbehandlung und als Antipyretikum weltweit anerkannt. Die rezeptfreien Formulierungen (200 mg) sind in Apotheken ohne Rezept erhältlich, während höhere Dosierungen (400 mg und mehr) nur mit ärztlicher Verschreibung erhältlich sind. Die häufigsten Anwendungen umfassen die Behandlung von Kopf- und Zahnschmerzen, arthritischen Beschwerden sowie Fieber.

Bemerkenswerte Off-Label-Trends in österreichischen Kliniken

Off-Label-Anwendungen von Ibuprofen reichen von der Behandlung primärer Dysmenorrhoe bis hin zu unterstützenden Therapien bei postoperativen Schmerzen. Ärzte berichten häufig von positiven Ergebnissen in klinischen Anwendungsprotokollen. Ibuprofen wird verstärkt zur Schmerzkontrolle bei rheumatischen Erkrankungen eingesetzt, besonders bei Patienten, die auf andere NSAR nicht ansprechen oder diese nicht vertragen. Das Einsetzen von Ibuprofen, speziell in Kombination mit anderen Schmerzmitteln, zeigt sich als effektiv in der Linderung von Schmerzen, was den Fokus auf variierende Schmerzsymptome und individuelle Patientenbedarfe hervorhebt.

Dosierungsstrategie

Allgemeine Dosierung unter Sozialversicherung Standards

Wie viel Ibuprofen ist für Erwachsene sinnvoll? Die Standarddosierung liegt in der Regel bei 200 bis 400 mg alle 4 bis 6 Stunden. Für rezeptfreie Anwendungen ist die maximale Tagesdosis auf 1200 mg festgelegt, während verschreibungspflichtige Anwendungen bis zu 3200 mg pro Tag zulassen. Kinder hingegen erhalten Ibuprofen basierend auf ihrem Gewicht. Hier liegt die übliche Dosis zwischen 5 und 10 mg/kg, mit einem Maximum von 40 mg/kg pro Tag. Die Sozialversicherung in Österreich unterstützt die Anwendung dieser empfohlenen Dosierungen. Ärzte orientieren sich oft an diesen Richtlinien, um eine sichere Verabreichung sicherzustellen.

Anpassungen der Dosis bei spezifischen Bedingungen

Was passiert bei speziellen Erkrankungen wie Arthrose? In solchen Fällen wird eine höhere Dosis zwischen 400 und 800 mg 3 bis 4 Mal täglich verschrieben. Ärzte müssen vorsichtig sein, insbesondere bei älteren Patienten oder solchen mit Nieren- oder Lebererkrankungen, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren. Eine Anpassung kann notwendig sein, um die Wirksamkeit zu maximieren und simultan die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen zu senken. Falls die Schmerzen anhalten, ist ein Arztbesuch ratsam, um die passende Dosis zu ermitteln.

Sicherheitsprotokolle

Kontraindikationen (Warnungen in Ă–sterreich/EU)

Für wen sollte Ibuprofen ein No-Go sein? Es ist kontraindiziert bei Menschen mit bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder andere NSAR. Darüber hinaus sollte Ibuprofen nicht bei aktiven Magen-Darm-Blutungen oder schweren Herz-, Leber- oder Nierenerkrankungen eingesetzt werden. Aktuelle Richtlinien aus Österreich und der EU verlangen besondere Vorsicht bei Patienten mit Asthma oder hämorrhagischen Erkrankungen. Die regelmäßige Überwachung der Patienten ist unerlässlich, um die Sicherheit im Gebrauch zu gewährleisten.

UnerwĂĽnschte Wirkungen (Daten nach MarkteinfĂĽhrung, E-Medikation)

Was sind die häufigsten Nebenwirkungen? Die häufigsten Nebenwirkungen beinhalten gastrointestinale Beschwerden wie Übelkeit und Bauchschmerzen, wobei das Risiko seltener, aber ernsthafter gastrointestinaler Blutungen besteht. Postmarktdaten zeigen, dass schwerwiegende Nebenwirkungen selten auftreten, sodass die Nutzen-Risiko-Abwägung in vielen Fällen positiv bleibt. Dank E-Medikation in Österreich wird die Dokumentation und Nachverfolgung von Nebenwirkungen verbessert, was zu einer höheren Patientensicherheit beiträgt.

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